Selbst-motivation

Wie du im Alltag deine innere Energie freischaltest 🔑

Lesedauer: 2 Minuten

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Wir alle kennen das Gefühl: Du weißt, dass du etwas tun solltest – sei es Sport, Arbeit oder Hausarbeit – aber statt loszulegen, findest du dich beim Scrollen durch Social Media wieder.
Warum fällt es uns oft so schwer, uns zu motivieren? Und wie können wir das ändern?

Unser Gehirn ist darauf programmiert, den einfachsten Weg zu gehen. Aufgaben, die langweilig oder anstrengend wirken, aktivieren den „Sicherheitsmodus“.
Doch es gibt Methoden, um dieses Hindernis zu überwinden und die eigene Motivation zu steigern. 💪

1. Teile Aufgaben in kleine Schritte

Große Aufgaben können überwältigend sein. Statt dir vorzunehmen, alles auf einmal zu erledigen, brich die Aufgabe in kleine Schritte herunter.
Statt „Ich mache die Steuererklärung“ könnte der erste Schritt lauten: „Heute sammle ich die Belege.“
Wenn du erstmal in Bewegung bist, kommt die Motivation oft von allein.

2. Belohne dich selbst

Unser Gehirn liebt Belohnungen. Kleine Anreize können dich motivieren, auch unangenehme Aufgaben anzugehen.
Überlege dir eine Pausenregel: “Alle 30 Minuten Arbeit mache ich 15 Minuten Ich-Zeit”. In dieser Pause machst du dann, was immer dir gefällt.
Wichtig ist, dass du danach wieder konsequent zur Aufgabe zurückkehrst. 😁

3. Der 5-Minuten-Trick ⏱️

Sag dir: „Ich mache diese Aufgabe nur für 5 Minuten.“ Oft fällt es schwer, überhaupt anzufangen, aber wenn du erstmal dabei bist, machst du meist länger weiter.
Diese kleine Überlistung hilft, den inneren Schweinehund zu besiegen.

4. Perfektionismus loslassen

Perfektionismus ist oft der Feind der Motivation. Du musst nicht perfekt sein, um zu starten. Konzentriere dich auf Fortschritt, nicht auf Perfektion. Der erste Schritt ist entscheidend.
Das nimmt den Druck und hilft dir, überhaupt loszulegen.

5. Inspiration durch Vorbilder

Manchmal hilft es, sich von anderen inspirieren zu lassen. Wenn dir zum Beispiel die Motivation für das Fitnessstudio fehlt, schau dir Videos von erfolgreichen Bodybuildern an.
Oft spürt man danach den Drang, selbst aktiv zu werden. Für mich funktioniert das wunderbar!

6. Langfristige Motivation durch Sinn

Finde heraus, warum eine Aufgabe wichtig ist. Wenn du den tieferen Sinn verstehst, fällt es leichter, motiviert zu bleiben.
Geht es beim Sport nicht nur um Fitness, sondern um Gesundheit und Lebensfreude, wirst du eher durchhalten.

7. “Eat the frog”-Methode 🐸

Wenn du mehrere Aufgaben am Tag zu erledigen hast, geh die vermeintlich unangenehmste zuerst an. Das hat den Vorteil, dass du den schlimmsten Teil deines Tages hinter dir hast, was ungemein motiviert. Und somit fallen dir alle anderen Aufgaben leicht, du warst ja schon sehr erfolgreich.

Fazit

Selbstmotivation ist eine Fähigkeit, die du trainieren kannst. Kleine Schritte, Belohnungen und eine klare Vision helfen, im Alltag motivierter zu sein. Denk daran: Jeder kleine Fortschritt zählt!

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