Self-made: mein weg
Mein Hauptziel ist nicht nur, meine Geschichte zu erzählen, sondern von meinen Erfahrungen zu berichten und wie du diese möglicherweise für dich nutzen kannst.
Dieser Artikel soll also vor allem dazu inspirieren, deine eigenen Ziele zu verfolgen, egal wie schwierig die Dinge auch erscheinen mögen.
Auch wenn ich also nicht behaupten kann, eine "Zero to Hero" Geschichte hingelegt zu haben, habe ich Erfahrungen gemacht, die wertvolle Tipps und Motivation bieten.
In der Schule war ich faul und hatte oft anderes im Kopf als zu lernen. Diese Einstellung half meinen Noten nicht gerade, aber ich bin irgendwie durchgekommen.
Falls du noch zur Schule gehst:
Nimm dir kein Beispiel an mir, du legst jetzt den Grundstein, wie sich dein Gehirn entwickelt.
Das hilft dir später im Leben neue Dinge zu lernen.
In der neunten Klasse erkannte ich, dass Lernen auch Spaß machen kann.
Nach dem Abitur begann ich ein Studium der Wirtschaftswissenschaften, habe aber nach drei Semestern abgebrochen.
Es passte einfach nicht zu mir.
Schließlich entdeckte ich den Studiengang Wirtschaftsrecht, der Recht und Wirtschaft kombiniert, und das war die perfekte Wahl.
Diese Erfahrung lehrte mich:
Manchmal ist es in Ordnung, sich umzuorientieren, wenn sich der aktuelle Weg nicht richtig anfühlt.
Gehe deiner Leidenschaft nach und entscheide nicht danach, was dir später vermeintlich die beste Karriere bringt.
Während meines Studiums habe ich mehrere Jobs gemacht, was hart war, aber mir Disziplin und Reife beigebracht hat.
Die Balance zwischen Arbeit und Studium war nicht einfach, aber sie vermittelte mir wertvolle Lebenskompetenzen wie Zeitmanagement und Kommunikation.
Egal ob du musst oder nicht: Suche dir einen Job – dort wirst du schnell viel lernen (und deinen Lebenslauf verbessern).
Auch das Glück spielte eine große Rolle auf meinem Weg.
Trotz der Herausforderungen haben mir glückliche Wendungen einen Stoß in die richtige Richtung gegeben.
Mentoren zu haben, die an mich glaubten und mich unterstützten, war dabei entscheidend. Diese Beziehungen halfen mir, beruflich und persönlich zu wachsen.
Deshalb: Suche dir so früh wie möglich einen Mentor.
Nach mehreren Jahren suchte ich nach neuen Herausforderungen in meinem Job.
Aus meiner Komfortzone herauszutreten war beängstigend, aber ich habe dabei gelernt, wie wichtig es ist, neue Dinge auszuprobieren und aus jeder Erfahrung zu lernen.
Selbst wenn sich eine Entscheidung als "falsch" anfühlt, kann sie wertvolle Lektionen bieten und zu unerwarteten Möglichkeiten führen.
Meine Reise hat mir gezeigt, dass Selbstreflexion, Disziplin und der Mut, Risiken einzugehen, entscheidend sind.
Indem du verstehst, was dich begeistert, und Erfahrungen suchst, um zu wachsen, kannst du deinen Weg selbstbewusster gehen.
Nimm die Reise an, ergreife Chancen und lass dich von deiner Leidenschaft leiten.
Für mehr Einblicke und detaillierte Erfahrungen lies die ganze Geschichte hier.
Lass mir einen Daumen-Hoch da